In Zeiten wie heute sind ein passendes Qualitätsmanagement und funktionierende Prozesse eine Grundvoraussetzung, um die kommenden «Turbulenzen» zu bewältigen. Viele Soziale Institutionen sind konfrontiert mit steigenden Ansprüchen der Klientinnen und Klienten, des familiären Umfeldes, der Mitarbeitenden oder auch der Finanzierer. Vor dem Hintergrund erhöhter Anforderungen an die Effizienz der Leistungserbringung stellt sich immer die Frage «Wie können wir mit den verfügbaren Ressourcen qualitativ gute Dienstleistungen erbringen?»
- Wieviel Qualitätsmanagement braucht eine Soziale Institution?
- Ist Qualität überhaupt steuerbar?
- Wie können Sie durch verbesserte Prozesse und Aufgabenteilungen Kosten sparen, um Kürzungen von staatlichen Geldern zumindest teilweise zu kompensieren?
- Wie können Soziale Institution bei einer Abwehrhaltung der Mitarbeitenden Qualitätsmanagement als nutzenstiftendes Instrument einsetzen?
Aktuelle Herausforderungen im Qualitätsmanagement von Sozialen Institutionen
Eine Auslegeordnung
Referat von Dr. Christian Schepers
Projektleiter Forrer Lombriser & Partner AG
Wie viel Qualitätsmanagement bzw. wie viel Formalisierung braucht es?
Erfahrungen aus der Praxis
Referat von Heinz Göldi
Leiter Qualitätsmanagement Sonnenhalde Tandem St.Gallen